Jim Bachor macht aus Schlaglöchern Kunstwerke. In Chicago füllt der 50-Jährige Straßenkrater mit Mosaiksteinchen und bunten Motiven – zur Freude von Autofahrern und Passanten.
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Auf linksunten-indymedia ist ein Artikel erschienen der zu einer Besetzung in Lichtenberg am 1. Mai aufruft.
Sollte es sich um das Gebäude des Titelbildes handeln wäre es zumindest für die Künstler_innen und Streetart-Begeisterten unter euch eine Rückgewinnung alter Wände mit Bildern von der Wurstbande, John Reaktor und vielen mehr. hier gehts zum Artikel Wie schon im Dezember letzten Jahres berichtet wurde, fand in Kreuzberg die Reclaim your City Austellung statt.
Lucky Cat hat nun weitere Bilder via flickr veröffentlicht. Weitere Infos findet ihr auch hier Nikolaus Schrots Arbeit bewegt sich im öffentlichen Raum – manchmal auch im halböffentlichen, in verlassenen Geländen – und reagiert und interagiert mit Umgebung, Umwelt und Betrachter_innen. Hier der Trailer seines Projektes “Sperrgebiet”.
und auch sehr schön: Anscheinend wurde bereits 2012 im Wiener Ubahnsystem ein vergessener, ungenutzter Raum als Kinderzimmer hergerichtet.
“Im Jahr 2012 wurde in einem unterirdischen Raum an einer Station der Linie U3 ein komplettes Kinderzimmer eingerichtet. Das voll ausgestattete Zimmer wurde anschließend verschlossen und nicht wieder aufgesucht. Es bleibt unklar, ob der Raum bis heute nicht gefunden wurde oder ob Informationen über seine Existenz vor der Öffentlichkeit zurückgehalten werden. Die künstlerische Intervention soll in Zeiten wachsender sozialer Ungleichheit Fragen nach prekärer Nutzung von Räumen stellen. Das Video lässt offen inwiefern es sich um eine vorgefundene Situation handelt, dieser Raum also tatsächlich von Menschen genutzt wird oder diese Szenerie künstlich hergestellt wurde. Die „Verschiebung“ von einem Kinderzimmer unter die Erde in einen leerstehenden Raum der Wiener Linien soll die Grenzen zwischen privatem und öffentlichem Raum verwischen. Dabei hebt das Projekt die besondere ästhetische Qualität halb-öffentlicher Räume hervor. Die Arbeit kann dabei gleichermaßen als Verweis auf Vergangenes, wie auch als mögliches Zukunftsszenario verstanden werden. Zudem nimmt das Projekt auf die tragischen Entdeckungen von unterirdischen Zwangsbehausungen Bezug, die in den vergangenen Jahren in Österreich gemacht wurden.” Unglaublich krasse AUfnahmen. Am betsen auif einem grossen Monitor in HD (via http://ontheroofs.com/):
Die Tagesthemen hatten gestern einen kleinen Beitrag über Urban Explorer in den Ruinen von Detroit gezeigt: Ich habe gerade meine Tags mit auf die MAVEN-Mission Richtung Mars geschickt. MAVEN startet Ende des Jahres von Cape Canaveral in Florida und fliegt dann circa 1-Erdenjahr bis zur Mars-Umlaufbahn. Wer mitfliegen will, kann seinen Namen noch bis Anfang Juni auf folgender Seite einsenden: http://lasp.colorado.edu/home/maven/. :-) ..fuer jede Einsendung gibt es auch ein super space-Zertifikat zum ausdrucken:
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