Wie der Tagesspiegel berichtet, plant die SPD den weiteren Ausbau der Kameraüberwachung auf Bahnhöfen in Berlin:
Der SPD-Abgeordnete Joschka Langenbrinck hatte die Anfrage an die Innenverwaltung gestellt. Er will die Überwachung auf weitere Bahnhöfe mit Gewaltpotenzial ausweiten. Es sei „zusätzlich sinnvoll, die vorhandene Live-Überwachung von BVG und Polizei auf weitere besonders kriminalitätsbelastete U-Bahnhöfe auszuweiten“, teilte er am Dienstag mit. Die Kosten für eine Kamera liegen im Schnitt bei 2000 Euro, sagt BVG-Pressesprecher Markus Falkner dem Tagesspiegel. Die Kosten variierten aber je nach Einsatzort, aber das lohne sich: „Die Kameras sind ein erfolgreiches Standbein.“
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